Journal für Legasthenietherapie: Zwei-Wege-Modell und schulische Karrierevorstellungen bei Legasthenie

In der aktuellen Ausgabe des Journals für Legasthenietherapie werden die Ergebnisse einer klassischen Studie zum Zwei-Wege-Modell des Lesens kurz skizziert. Wissenschaftler untersuchten, ob Schüler mit Legasthenie Buchstabe für Buchstabe lasen oder Wörter auf einen Blick erfassten. Die Ergebnisse wurden mit den Daten von Kindern ohne Probleme im Lesen und Schreiben verglichen.

In einer weiteren Studie untersuchten Rimkute et al. ob Jugendliche Schüler mit Legasthenie andere Vorstellungen bezüglich ihrer weiteren schulischen Karriere aufweisen als Schüler ohne Legasthenie. Eine kompakte Zusammenfassung über die Ergebnisse dieser Studie findet sich in der aktuellen Ausgabe.

Als Rezension kommt dieses Mal das Buch Lese-Rechtschreibstörung von Claudia Steinbrink und Thomas Lachmann auf den Tisch. Der Rezensent kommt bei näherer Analyse dieses Buches zu einer klaren Bewertung. Die weiteren Inhalte des Journals finden sich unter dem angegebenen Link.

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